In der Politik sollte es doch eigentlich darum gehen, das Leben aller Leute zu verbessern. Aber ich erlebe immer stärker, dass sich viele Politiker nicht mehr für die Themen interessieren, die meinen Nachbarn, den Leuten im Supermarkt an der Kasse oder in der Schlange beim Bäcker unter den Nägeln brennen. Stattdessen geht es um Nischenthemen und das Wichtige bleibt auf der Strecke. Ich will, dass sich Politik endlich um die wesentlichen Dinge kümmert – professionell, zielgerichtet und für die Menschen, nicht für sich selbst.
Meine Herkunft hat mich geprägt
Ich komme aus einer großen Familie, in der immer sehr viel gearbeitet wurde. Meine Eltern haben uns mit viel Pflichtgefühl und wenig Angst vor Verantwortung erzogen. Dabei haben Sie uns beigebracht “Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.” und “Wenn du was machst, dann mach es richtig!” Mit diesen Grundsätzen, die mich sehr geprägt haben, habe ich viel gelernt, mich hochgearbeitet, hatte aber immer die Haltung im Herzen, nicht nur für mich zu sorgen, sondern auch darauf zu achten, dass es den Leuten um mich herum gut geht. Deshalb bin ich so sehr davon überzeugt, dass sich Politik viel mehr mit den echten Alltagsproblemen der Menschen befassen muss.
Auf das Wesentliche konzentrieren
Ich will mich auf das konzentrieren, was wir auf Landesebene in Nordrhein-Westfalen anpacken können. Die vielen Probleme mit dem Verkehr wachsen uns über den Kopf. Wohnen wird immer teurer und wie wir das mit einer funktionierenden Energieversorgung und der kommenden Digitalisierung für Arbeit und Wirtschaft hinbekommen wollen, ist weder durchdacht noch irgendwie verabredet. Über allem hängt zudem das Thema “Klimawandel”.
Politik für und nicht gegen die Menschen
Ich will bei allen Überlegungen und Entscheidungen für die Zukunft die Menschen nicht aus den Augen verlieren. Jetzige Strategien machen erst einmal nur alles teurer, aber da können viele Leute nicht mehr mitgehen. Es muss möglich sein, den Klimawandel zu bekämpfen, die Folgen, die wir bereits jetzt sehen, handelbar zu machen, aber eben nicht auf Kosten der finanziell Schwächeren. Wir brauchen eine starke Wirtschaft mit guten Arbeitsplätzen für alle, nicht nur für Spezialisten. Wohnen darf nicht zum Luxus werden und ich will auch, dass wir alle mobil bleiben können, weil der Verkehr besser funktioniert, als jetzt zurzeit.
Anpacken und arbeiten!
Meckern und zuschauen überlasse ich dabei gern anderen Leuten, ich will das tun, was ich quasi als Grundprogramm habe: Anpacken und arbeiten. Das Schöne ist: Ich kandidiere aus einer Lebenssituation heraus, die mir alle Freiheiten lässt. Ich bin erfolgreich im Beruf, die Kinder sind groß, Familie und Freunde stützen mich. Deshalb will ich Politik von innen heraus pflichtbewusster und professioneller machen. Dabei werde ich immer eng an den Leuten und Themen sein und mich für diejenigen einsetzen, die weniger haben. Politik darf nie einen Selbstzweck haben. Und ganz wichtig: Politik muss sich um die wesentlichen Dinge kümmern.
Gemeinsam für eine bessere Politik
Das alles schaffe ich nicht nur allein mit Herz, Verstand und Tatkraft. Für die erste Hürde, bei der Landtagswahl am 15. Mai im Wahlkreis Essen III gewählt zu werden, brauche ich so viel Hilfe, wie ich bekommen kann. Bist du dabei? Dann lass uns gemeinsam für eine bessere, stärkere Politik kämpfen!
Foto Panorama Essen: stock.adobe.com – Lukassek