In der Politik sollte es doch eigentlich darum gehen, das Leben aller Leute zu verbessern. Da bin ich dran! Ich interressiere mich für die Themen, die meinen Nachbarn oder den Leuten im Supermarkt an der Kasse unter den Nägeln brennen. Ich will, dass sich Politik um die wesentlichen Dinge kümmert – professionell, zielgerichtet und für die Menschen, nicht für sich selbst.
Meine Herkunft hat mich geprägt
Ich komme aus einer großen Familie, in der immer sehr viel gearbeitet wurde. Meine Eltern haben uns mit viel Pflichtgefühl und wenig Angst vor Verantwortung erzogen. Dabei haben Sie uns beigebracht “Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.” und “Wenn du was machst, dann mach es richtig!” Mit diesen Grundsätzen, die mich sehr geprägt haben, habe ich viel gelernt, mich hochgearbeitet, hatte aber immer die Haltung im Herzen, nicht nur für mich zu sorgen, sondern auch darauf zu achten, dass es den Leuten um mich herum gut geht. Deshalb bin ich so sehr davon überzeugt, dass sich Politik noch mehr mit den echten Alltagsproblemen der Menschen befassen muss.
Auf das Wesentliche konzentrieren
Ich konzentriere mich auf das, was wir für Essen auf Landesebene in Nordrhein-Westfalen anpacken können. Gerade die vielen Probleme mit dem Verkehr wachsen uns über den Kopf. Einkaufen, Wohnen und Energie wird immer teurer, die Schule funktioniert nicht so, wie es richtig wäre und wie wir das mit der kommenden Digitalisierung für Arbeit und Wirtschaft hinbekommen wollen, ist weder durchdacht noch irgendwie verabredet. Und die Veränderung des Klimas setzt uns allen in den kommenden Jahren noch viel mehr zu!
Politik für und nicht gegen die Menschen
Ich will bei allen Überlegungen und Entscheidungen für die Zukunft die Menschen nicht aus den Augen verlieren. Es muss möglich sein, den Klimawandel zu bekämpfen, die Folgen, die wir bereits jetzt sehen, händelbar zu machen, aber eben nicht auf Kosten der finanziell Schwächeren. Wir brauchen eine starke Wirtschaft mit guten Arbeitsplätzen für alle, nicht nur für Spezialisten. Wohnen darf nicht zum Luxus werden und ich will auch, dass wir alle mobil bleiben können, weil der Verkehr besser funktioniert, als jetzt zur Zeit.
Anpacken und arbeiten!
Zur Oppositionsarbeit gehört natürlich auch, stets den Finger in die Wunden der jetzigen Landesregierung zu legen und da läuft es echt nicht gut. Aber Meckern und Zuschauen liegt mir nicht. Ich mache das, was ich kann: Anpacken und arbeiten.
Das Schöne ist: Ich bin in einer Lebenssituation, die mir alle Freiheiten lässt. Ich habe was gelernt, war erfolgreich im Beruf in der freien Wirtschaft, die Kinder sind groß, Familie und Freunde stützen mich.
Dabei werde ich immer eng an den Leuten und Themen sein und mich für diejenigen einsetzen, die weniger haben. Politik darf nie einen Selbstzweck haben. Und ganz wichtig: Politik muss sich um die wesentlichen Dinge kümmern.